Dr. Froehlich Finanzrecht

Persönlichkeit

Rechtsanwalt Dr. Froehlich

Dr. Justus Froehlich, LL.M. (Georgetown)
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht


Ausbildung

Schulzeit Aloisiuskolleg Bonn Bad Godesberg; Stonyhurst College (England).
Studium Göttingen, Freiburg i.Br., Georgetown University Washington D.C. (USA).
Staatsexamen 1992, LL.M. 1993, Promotion und 2. Staatsexamen 1995,
Trainee-Ausbildung Deutsche Bank AG 1997
Zehnjährige Tätigkeit in Großbanken, im Emissionsgeschäft, Investment Banking, Risiko-Management und Leiter Rechtsabteilung.
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 2005, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht 2010, fachanwaltsqualifiziert Versicherungsrecht 2011.


Sprachen

Deutsch, Englisch und Französisch.
Veröffentlichungen und Schulungsvorträge auf Englisch.


Tätigkeitsschwerpunkte

Bank-, Börsen- und Kapitalmarkrecht, Aktien- und Gesellschaftsrecht, Versicherungsrecht (Rechtschutz, D&O Versicherungsrecht; Lebensversicherung, Haftpflicht); Kapitalanlagerecht; Finanzvertriebsrecht.

Die Familienunternehmer / ASU (Regionalkreisvorsitzender); Vorstand im Regionalkreis; Vorstand im vbw (Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft) Schwaben, diverse Alumnus-Mitgliedschaften national und international; Gründer der FF FinanzRecht.


Erfahrungen
Zu folgenden Themengebieten bestehen insbesondere Erfahrung in:
  • Nationales und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht
  • Prozessvertretung von Banken und Organmitgliedern
  • Vertretung von Kapitalanlegern, insbesondere Familienunternehmer und Selbstständigen
  • Umfangreiches Produkt- und Prozess-Know-how im Bank- und Kapitalmarktrecht
  • Management- und Syndicus-Erfahrung (in leitenden Funktionen)
  • Dokumentation und Rechtsfragen zu Finanzprodukten wie Asset Backed Securitization; Anleihe-Emissionsgeschäft, (Mezzanine-) Finanzierung mittelständischer Unternehmen; Compliance Fragen aller Art; Risikomanagement und Risiko-Controlling.
  • Fragen des Bank-, Investmentbanking- und Kapitalanlagegesellschaftsrechts (z.B. grenzüberschreitendes Outsourcing).
  • Fragen zum Umsetzungsgesetz 2009 der EU-Verbraucherkreditrichtlinie
  • Fragen zur grenzüberschreitenden Prozessführung in Europa ( Rom I / außergerichtlich Rom II und Brüssel ).
  • Grenzüberschreitende Vermögensverwaltung (Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg, Kanalinseln, Singapur)
  • Anlage- und Beratungshaftung deutscher Bankenniederlassungen (z.B. Luxemburg) im Ausland.